Aktuelles und Presse

Luisa Reusch, Industriekauffrau.
Mit viel Ehrgeiz und Motivation hat Frau Reusch ihre Ausbildung zur Industriekauffrau bei uns erfolgreich abgeschlossen.
Darüber freuen wir uns sehr und gratulieren ihr ganz herzlich.
Frau Reusch bleibt im Unternehmen und wird künftig das Vertriebs-Team im Bereich Arbeitsvorbereitung unterstützen.

Auszubildende spielen bei uns eine sehr wichtige Rolle. Zusammen mit ihnen gestalten wir die Zukunft.
Deshalb ist die Investition in unseren Nachwuchs für uns von großer Bedeutung.

Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft wünscht das ganze SAHM-Team.

Firmenkontakt
Michael Sahm
SAHM GmbH & Co. KG

Westerwaldstraße 13
56203 Höhr-Grenzhausen

Tel.: +49 (0)2624 188 181
E-Mail: michael.sahm@sahm.de

Der Oslo-Becher ist ein echter Allrounder. Die schlichte Form und edle Anmutung machen ihn zum passenden Begleiter für verschiedenste Getränke – vom Bier, bis zum Cocktail.

SAHM Exklusiv-Gläser müssen viele Anforderungen erfüllen. Natürlich soll es aus der Masse hervorstechen und die Marke repräsentieren, aber auch Haptik, Größe und Praktikabilität dürfen nicht unbeachtet bleiben.
Das SAHM Werksdesign erarbeitet viele dieser erfolgreichen Glasformen.
Kreativität und ihr Know-how um Materialeigenschaften und Fertigungstechnologien lassen immer wieder neue, erfolgreiche Designs entstehen. Ihre Formgebung sind vielfach ausgezeichnet, so auch der SAHM Oslo Becher.

SAHM ist Ihr Partner für geschmackvolles Glas- und Dekordesign.

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Michael Sahm
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Anlass genug, dass die Fachkommission Wirtschaft der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V. den Mitgliedern der Initiative den Blick hinter die Kulissen eines der weltweit führenden Anbieters von Gläsern für die Getränkeindustrie SAHM in Höhr-Grenzhausen anbot, um die Vielfalt und Exzellenz der Unternehmen in der Region aufzuzeigen und die Vernetzung zu fördern.

Die SAHM GmbH & Co. KG steht für Qualität, Innovation und Tradition. Das Unternehmen kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken, die bis ins Jahr 1904 reicht. SAHM hat sich zu einem international anerkannten Anbieter von Gläsern für die Getränkeindustrie entwickelt und zeichnet sich durch herausragende Produktqualität und kreative Lösungen aus. Produktdesign gehört zu den Kernkompetenzen des Unternehmens.

Die Mitglieder der Fachkommission wurden von Michael Sahm, dem geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens, empfangen und persönlich durch die Produktionsstätten geführt. Der Besuch bot den Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in die Herstellungsprozesse und die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens. Ein besonderer Höhepunkt war der Einblick in das innovative Hochregallager der Firma SAHM. Michael Sahm erläuterte den Besuchern, wie mithilfe aufwendiger Druckverfahren exklusive Markengläser gefertigt werden und anschließend vollautomatisiert in einem hochmodernen, RFID-gesteuerten Hochregallager auf acht Etagen gelagert werden.

Hans-Jörg Assenmacher, Vorsitzender der Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e.V., betonte während des Besuchs die Bedeutung, die beeindruckenden Unternehmen in der Region bekannt zu machen und die Vernetzung zwischen ihnen zu fördern. Durch solche Besuche können Synergien geschaffen und der Wirtschaftsstandort weiter gestärkt werden", so Assenmacher. Stephan Breser, Leiter der Fachkommission Wirtschaft, der den Besuch initiierte, äußerte sich abschließend zufrieden: "Wir freuen uns sehr, dass wir die Firma SAHM besuchen durften und einen faszinierenden Einblick in das Unternehmen erhalten haben. Dieser Besuch hat wieder einmal gezeigt, welche herausragenden Unternehmen es in unserer Region gibt. Sie sind nicht nur international erfolgreich, sondern auch attraktive Arbeitgeber für die Menschen in der Region." Die Teilnehmenden bedankten sich herzlich bei SAHM für die Gastfreundschaft und den informativen Einblick in das Unternehmen unter dem Motto: „Von der Idee bis zum fertigen Produkt auf Ihren Tisch.“

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Kelvin Wagner, Kaufmann für Digitalisierungsmanagement.
Herr Wagner bleibt im Unternehmen und wird künftig das IT-Team unterstützen.
Kristina Krämer, Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung.
Frau Krämer wird fachbezogen weiterstudieren.

Mit viel Ehrgeiz und Motivation haben sie ihre Ausbildung bei uns erfolgreich abgeschlossen.
Darüber freuen wir uns sehr und gratulieren ihnen ganz herzlich.
Auszubildende spielen bei uns eine sehr wichtige Rolle. Zusammen mit ihnen gestalten wir die Zukunft.
Deshalb ist die Investition in unseren Nachwuchs für uns von großer Bedeutung.

Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft wünscht das ganze SAHM-Team.

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SAHM hat kürzlich die Lagersteuerungssoftware w3 in seinem Hochregallager erfolgreich eingeführt. Die neue Software ermöglicht eine effizientere Lagerhaltung und Optimierung der Logistikprozesse.

Die w3-Software bietet zahlreiche Funktionen, die es dem Unternehmen ermöglichen, seine Lagerbestände effektiv zu verwalten. So kann das System beispielsweise die Bestandsveränderungen in Echtzeit verfolgen und automatisch Bestellungen auslösen, wenn der Lagerbestand unter einen bestimmten Schwellenwert fällt.

Durch die Einführung der w3-Software konnte das Unternehmen auch die Effizienz seiner Lagerbewegungen verbessern. Die Software ermöglicht eine präzise Lagerplatzverwaltung und die Optimierung der Kommissionierungsprozesse, was zu einer schnelleren Bearbeitung von Bestellungen und einer Reduzierung von Lagerhaltungskosten führt.

"Wir sind sehr zufrieden mit der Einführung der w3-Software in unserem Hochregallager", sagt der Geschäftsführer Michael Sahm von SAHM. "Die Software hat uns geholfen, unsere Lagerprozesse zu optimieren und die Effizienz unserer Logistikabläufe zu verbessern. Wir sind zuversichtlich, dass die Einführung der w3-Software dazu beitragen wird, unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu stärken."
Die erfolgreiche Einführung der w3-Software in das Hochregallager von SAHM zeigt, dass moderne Technologien einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der Lagerhaltung und der Logistikprozesse leisten können. SAHM setzt damit ein wichtiges Signal für die Branche und zeigt, dass Investitionen in moderne Lagersteuerungssoftware sich lohnen können.

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